ASTRAEA


Astrologische Beratung und Seminare


Erkenne dich selbst

Ich bin überzeugt, dass wir die Möglichkeit haben, unser Leben bewusst und frei zu gestalten, wenn uns auch allen Grenzen aufgelegt sind, mit denen wir lernen müssen umzugehen. Eine Voraussetzung dazu ist die Erkenntnis des eigenen Selbst. 

- Marion Loges-Paliatsios

Referenzen

Im Zuge einer schweren Lebensphase bat ich um ein Gespräch mit Frau Paliatsios. Anhand meines Geburtshoroskops und der daraus folgenden Verknüpfungen zu Ereignissen und Verhaltensweisen, die ich in meinem Leben an den Tag lege, erhielt ich einen interessanten und zum Nachdenken anregenden Einblick in mein menschliches Handeln. 

Ich danke Frau Paliatsios sehr für ihre gedanklichen Anregungen, die mir dabei helfen werden, zu einem tieferen Verständnis meiner selbst zu gelangen. 


Joelle, Köln

Eine einfühlsame Beratung ohne esoterischen Schnickschnack. Die Gesetzmäßigkeiten meines Lebens, die ich wiedererkannte in den guten und klaren Erklärungen, waren eine echte Hilfe für den Alltag. Auch ich denke so: Die Sterne zwingen nicht, sie machen geneigt.Dank für die liebevolle Begleitung und Unterstützung."

Hildegart Postweiler, 

Bad Sachsa

 

""Das erste Mal hatte ich 1995 Kontakt zur Frau L. aufgenommen und um eine astrologische Beratung gebeten. 

Ich war total fasziniert, was diese Frau mir alles über mich erzählen konnte. Seit dieser Zeit ist Frau Loges Teil meines Lebens. Viele Stationen in meinem Leben hat sie miterlebt und mir in Krisensituationen mit Rat zur Seite gestanden. 

Ihre liebevollen, wertschätzenden, ehrlichen und treffenden Worte waren (und sind) für mich viele Male der Halt, den ich brauchte. Ich hoffe und wünsche mir, dass sie mich auch weiterhin auf meinem Weg begleitet".

I.Joswig, Dortmund

 

AKTUELLES ZEITGESCHEHEN



- Die im letzten Text erwähnte "prometheische Tat", die schnelle Entwicklung eines Impfstoffs, der Erlösung versprechen sollte aus der jetzigen Lage, hat sich als eine Illusion erwiesen. Die so ersehnte "Herdenimmunität" wird es nicht geben. Also wären wir gezwungen, immer und immer wieder das Gleiche zu tun.
Die Zulassung der Impfstoffe fand vor einem Jahr, am 21. 12. 20 unter der Jupiter Saturn
Konjunktion im Steinbock statt. Das damit einhergehende Erlösungsversprechen
repräsentiert den Jupiteraspekt. Man erinnere sich an Titelbilder des "Spiegel".
Der Saturnaspekt zeigt sich jetzt, so wie der Saturn sich immer erst im Laufe der Zeit
manifestiert. Und er wird sich noch eine ganze Weile länger zeigen, solange der Saturn im
Wassermann bleiben wird.
Seit 2021 diesem Jahr, insbesondere jetzt im Dezember, steht der Saturn im Quadrat zum
Uranus im Stier. Zwei unvereinbare Prinzipien prallen hier aufeinander. Erschwert wird die
Situation dadurch, dass der Wassermann ja eigentlich das Zeichen des Uranus ist.
Beim Stier geht es um Werte.
Jenseits all der Querelen ("Freiheit" versus "Sicherheit"/ Mainstreammedien versus
alternative Medien/ staatliche (Über)reglementierung versus freies Leben) müssen wir vielleicht etwas mehr in die Tiefe gehen, um nachzuvollziehen, was die Zeitqualität eigentlich sagt.
Der Stier ist ein Erdzeichen, schwer, auch materiell. Der frei im Raum umherfliegende Uranus
verträgt sich schlecht damit. Der Saturn gehört zum Steinbock, ebenfalls ein Erdzeichen. Erliebt Regeln, klare Strukturen. Er steht im Wassermann, ein Zeichen, das wiederum demUranus zugeordnet ist.
Das Quadrat, und ein Quadrat ist zunächst einmal immer nur schwer aufzulösen und stellt große Herausforderungen, scheint auf den zweiten Blick weniger unversöhnlich zu sein. Eine
Brücke, eine Verbindung ist möglich.
Dazu ist es notwendig, den Begriff der Freiheit in den Blick zu nehmen. Wenn wir mit Uranus konfrontiert sind, ist dies immer wichtig.
Während der Französischen Revolution (auch ein Ereignis, an dem Uranus maßgeblich beteiligt war) und in der Zeit der Aufklärung ging es darum, frei zu werden von
Machtansprüchen anderer, die eigene Würde zu bewahren, Regeln zu hinterfragen und in
Selbstbestimmung zu leben.
Freiheit kann nicht gegen andere durchgesetzt werden. Sie ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. Während des ganzen Jahres 2022 wird der Saturn im Wassermann bleiben und der Uranus
im Stier. Das exakte Quadrat löst sich mehr und mehr auf.
Was den Konflikt etwas weicher macht, ist die Stellung des Jupiter in den Fischen seit Januar 2022. Vielleicht ist es möglich, das Gemeinsame, das Verbindende wieder mehr in den Blick zu nehmen.
Im Mai wird der Jupiter in den Widder wechseln, in das Zeichen des Neubeginns.
Eine wirkliche Veränderung der angespannten Situation ist aber in den Jahren 2023/24 zu erwarten, wenn der Pluto (immer wieder zwischen Steinbock und Wassermann hin- und herschwankend) in den Wassermann wechselt.
Dadurch entsteht eine Uranus/Pluto Verbindung, eine hoch explosive Mischung. Diese beiden Prinzipien sind nicht vereinbar.
Es ist nicht vorherzusagen, welche konkreten Ausprägungen das annehmend wird.
In jedem Fall besteht ein Zusammenhang mit Digitalisierung, Elektrizität, Auflehnung des Volkes.
Zwei Szenarien sind denkbar:
- Die jetzt bereits bestehende digitale Kontrolle wird fortgesetzt, was bedeutet, dass
individuelle Freiheit weiterhin erheblich eingeschränkt wird bis zur völligen
Überwachung oder:
- Die Vorstellungen, unter denen wir die letzten zwei Jahre verbracht haben, brechen
zusammen, es entsteht ein kreatives Chaos, das den Raum öffnet für eine kollektive
Veränderung, die die emanzipatorischen Kräfte des Wassermanns frei lässt.
Gleichzeitig wird auch der Saturn 2023 in die Fische wechseln. Dann wird es nicht leicht sein,
neue Strukturen zu errichten, sofern die nicht flexibel, verbindend und offen sind und alle,
wirklich alle in den Blick nehmen.
Es ist eine transformative, entscheidende Zeit, die von uns Entscheidungen verlangt, die
verlangt, selbstbestimmt zu reagieren. Wir können uns nicht in der Masse verstecken. Den
Weg, den wir gehen in diesem Jahr, sollten wir in vollem Bewusstsein gehen. Er wird
entscheidend sein für die weitere Zukunft, nicht nur die persönliche, sondern die der gesamten Gesellschaft und derer, die nach uns kommen werden.


- 21. Dezember 2020 sind Jupiter und Saturn in den Wassermann eingetreten. Pluto jedoch steht nach wie vor im Erdzeichen Steinbock.Zum Wassermann gehört der Planet Uranus. Uranus ist eine prometheische Gestalt. Prometheus brachte den Menschen das Feuer und half ihnen auf der Erde - oftmals auch gegen den Willen der Götter, die ihn dafür verdammten.Die prometheische Tat, die die Menschheit nun vollbracht hat, ist die rasant schnelle Entwicklung eines Impfstoffs. Dessen Bekanntgabe fiel zeitlich mit der eingangs erwähnten planetarischen Entwicklung zusammen.Hier ist es also dem menschlichen Erfindungsgeist gelungen, einen Weg vorerst aus der Krise zu finden.Nach wie vor aber steht der Pluto im Steinbock, d.h. die Transformationen der Steinbockebenen (Regierungen, Strukturen, Wirtschaftssystem) sind nach wie vor aktuell.Es ist also im Jahr 2021 damit zu rechnen, dass die "Kollateralschäden" unsere Aufmerksamkeit verlangen werden.Viele wünschen sich, dass es endlich wieder so ist, wie es zuvor war.Dieser Wunsch scheint mir eine Illusion. Eine Krise bedingt immer eine massive Verunsicherung, und danach kann man nicht in den alten Zustand zurück (die Saturn/Pluto Konjunktion im Steinbock im letzten Jahr). Strukturen haben sich als nicht tragfähig erwiesen und diese haben sich wohl überlebt.Die gute Nachricht: neue Strukturen werden entstehen. Wahrscheinlich entwickeln sie sich eher "von unten herauf", d.h. die Menschen, die ja alle auf individuell unterschiedliche Weise diese Krise auch in ihrem persönlichen Leben durchlebt haben, werden Dinge anders machen wollen. Veränderung mag wohl eher von hier ausgehen als von den noch immer zu sehr im alten Denken verhafteten hierarchischen Mustern, d.h. es ist von den Regierungen eher wenig zu erwarten.Jeder Einzelne hat diese Krise erlebt, sie hatte profunde Auswirkungen auf unseren Alltag. Eine davon ist sicherlich die fortschreitende Digitalisierung (Wassermann/ Uranus). Andere betreffen auch das emotionale Leben. Fast alle Klienten wurden mit Schattenanteilen konfrontiert.Plötzlich sitzt man den ganzen Tag in einer Ehe, die sich schon lange überlebt hatte, zu Hause herum. Plötzlich muss man sich mit der gerne verdrängten Tatsache konfrontieren, sterblich zu sein.Plötzlich wird einem bewusst, dass der Job, den man seit Jahren nicht mehr mag, vielleicht auch verloren geht. Und so weiter.Und man kann sich nicht mal ablenken......So wurden wir weitgehend auf uns selbst zurückgeworfen, und im stillen Kämmerlein bereitete sich vor, was in den kommenden Jahren verstärkt zum Ausdruck kommen will.Technologisch und global gesehen haben wir sehr viel erreicht. Sehr weit sind wir gekommen in unserem Bemühen, uns die Natur gefügig zu machen. Die Kränkung, dass ein winziges Virus stärker sein könnte, sich unserer Kontrolle entziehen könnte, versuchen wir zu überwinden.Was wir noch nicht verstanden haben, nicht integriert haben: Wir stehen nicht ÜBER der Natur, wir sind selbst ein Teil von ihr. Jede Verletzung der Erde verletzt uns selbst, so woe jede Verletzung eines anderen auch uns selbst verletzt, da wir letztlich alle eins sind.Die mentale, spirituelle Entwicklung hinkt der technologischen hinterher.Zwar sind wir vernetzt, aber die Verbundenheit fühlen wir noch nicht.Dieses Bewusstsein wird sich stärken in den kommenden Jahren, in denen der Saturn durch den Wassermann läuft und die Nachwirkungen der Krise uns beschäftigen werden.Es geht alles nicht so schnell. Der Uranus steht im Stier und der Stier ist bedächtig, aber in einigen Jahren werden wir über vieles ganz anders denken. Machtverhältnisse (Stier ist ein Erdzeichen), ökonomische Verhältnisse werden sich verändern, ggf. auch sehr plötzlich.In diesem Jahr 2021, in dem der Stier-Uranus mit dem Wassermann-Saturn ein Quadrat bildet, werden typische Saturn/Uranus Konflikte wesentlich sein: das Alte kämpft mit dem Neuen, die konservativen Kräfte wehren sich gegen den Drang zur Veränderung. Der Uranus möchte die Form sprengen, der Saturn hält zurück.Da beide Prinzipien ihre Berechtigung haben, besteht eine reife Herangehensweise am ehesten darin, das zu bewahren, was am Alten noch gut, bewährt und brauchbar ist, das aber, das sich nicht bewährt hat, loszulassen, offen für Neues zu bleiben, ohne bedenkenlos ins Blaue zu springen, ein Gleichgewicht zwischen den Kräften zu finden. Dies gilt sowohl für das ganze Land, den ganzen Planeten als auch für jeden Einzelnen von uns.


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